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Kurzgeschichten und Gedichte

Ruf der Berge

Hoch ragt auf der Berges Gipfel,
Über Wolken, fern des Rippels.
Stolz und kühn in blauem Licht,
Der Natur ihr stilles Gedicht.

Steinig Pfad und grüne Flanke,
Berge rufen, ohne Schranke.
Jeder Schritt, ein Echo weit,
In der Einsamkeit der Höh' gescheit.

Luft so klar und rein gesponnen,
Haben viele Herzen gewonnen.
In der Stille, Gipfel grüßen,
Kann man die Welt vergessen, genießen.

Kraft der Berge, stark und wahr,
Zeigt uns, was einmal war.
In der Natur, so groß, so weit,
Findet sich die Ewigkeit.

Wenn die Sonne sinkt zu Ruh',
Berge in der Abendglut glüh'n zu.
Ruf der Berge, ewig und frei,
Ein Lied der Erde, tief und treu.

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