Flüstern des Waldes

Tief im Wald, wo Schatten spielen,
Licht durch Blätterdächer fielen.
Jeder Baum steht stolz und stark,
In der Natur, sein eigenes Mark.

Vogelgesang durchbricht die Stille,
In der Luft, ein süßer Wille.
Blumen blühen in bunter Pracht,
Der Wald erwacht in voller Macht.

Ein Bach, der leise murmelt, fließt,
Wo das Moos am Ufer sprießt.
Sonnenstrahlen, golden weich,
Tanzen durch das Laubreich.

Rehe schleichen durch das Dickicht,
In der Stille, ein zartes Licht.
Der Wald, ein Ort der Ruhe, der Rast,
Wo die Zeit verliert ihre Last.

Wenn der Tag dem Abend weicht,
Der Wald in mystischem Glanz erreicht.
Flüstern des Waldes, zart und fein,
Ein Naturgemälde, lebendig und rein.